Samstag, 30. März 2019

mein arbeitsalltag als au pair


Ich denke meine Instagram Stories und mein Blog hier machen den Anschein, dass mein Leben hier in Australien nur darin besteht neue Leute kennenzulernen, gutes Essen zu essen, Party zu machen und schöne Orte zu erkunden - was natürlich alles ein Teil ist! Aber Tatsache ist, dass ich hier einen Vollzeitjob habe und ich dachte mir, dass es ganz interessant wäre ein bisschen über meinen Alltag zu berichten.
Vielleicht lesen ja ein paar Leute diesen Beitrag, die überlegen als Au Pair ins Ausland zu gehen und ich kann ihnen einen besseren Eindruck verschaffen wie der Alltag eines Au Pairs aussehen kann.
Leider kann ich kaum Fotos integrieren. Hauptsächlich aus dem einfachen Grund, dass ich kaum welche habe und wenn, dann sind sie nicht sonderlich schön, schlecht belichtet oder zeigen das Gesicht des Kleinen. Ich hoffe ihr könnt es euch trotzdem gut vorstellen :)

Grundsätzlich ist es natürlich von Familie zu Familie sehr unterschiedlich wann und wie viel man arbeitet, da der Schedule an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst wird. Meine Gastfamilie hat drei Jungs - 5,14 und 15. Ich arbeite 35-40 Stunden die Woche, üblicherweise Montag bis Freitag, aber manchmal auch Freitag abends oder Samstag abends wenn meine Gasteltern Events/ Veranstaltungen haben auf denen sie beruflich anwesend sein müssen.

Vorab möchte ich sagen: Kein Tag ist gleich! Als Au Pair ist es wirklich wichtig flexibel und spontan zu sein. Wer mich besser kennt weiß wahrscheinlich, dass ich eigentlich das Gegenteil einer spontanen Person war, allerdings hat sich das innerhalb der letzten Monate auf Grund meines Jobs hier geändert - man kommt einfach nicht drumherum. In einer Familie läuft nie alles glatt - manchmal stehen die Eltern stundenlang im Stau und verspäten sich dadurch, manchmal werden die Hostkids krank und man muss spontan einspringen. Natürlich ist das auch von Familie zu Familie unterschiedlich und manche Familien haben einen sehr genauen und gleichmäßigen Arbeitsplan für ihre Au Pairs. Meine Gasteltern haben aber beide keinen "normalen" 9 to 5 Job was bedeutet, dass manche Tage komplett anders verlaufen als gewohnt.

Mein Schedule:

Einen groben Plan wie meine Woche aussieht habe ich allerdings schon, weil meine Gastkinder alle zur Schule gehen. Die Ferien sind dann natürlich nochmal anders, aber den Großteil meiner Zeit hier haben meine Kids natürlich Schule.

6:00:  Good Morning

Mein erster Wecker klingelt um 6 und meistens stelle ich ihn ein (oder zweimal) auf Snooze. Meine Morgenroutine fällt meist sehr spartanisch aus - zum Arbeiten schminke ich mich eigentlich nie und da meine Arbeit ja bei mir zuhause beginnt und ich nach dem School Drop Off sowieso wieder frei habe um mich anständig fertig zu machen (wenn ich das Bedürfnis dazu verspüre) schlafe ich lieber länger.

6:45 Arbeitsbeginn

Um 6:45 mache ich mich dann auf den Weg nach oben ( mein Schlafzimmer und Badezimmer ist im Erdgeschoss) wo meine Gasteltern und die beiden älteren entweder schon am Aufbrechen sind, oder schon auf dem Weg zu Arbeit und Schule sind. Manchmal kommt es auch vor, dass meine Gasteltern ganz früh außer Haus gehen und ich die Großen zum Bus bringen muss - wie gesagt, Flexibility is the key.
Meistens ist der Kleine dann schon wach und ich mache mich daran sein Frühstück und seine Lunchbox vorzubereiten. Er isst dann meistens während ich in der Küche noch etwas Ordnung verschaffe. Die nächste Stunde verbringe ich dann meistens mit ihm zu spielen und ihn versuchen davon zu überzeugen, seine Schuluniform anzuziehen, seine Zähne zu putzen und seine Schultasche zu packen - das klappt manchmal super und manchmal nicht ganz so gut. Irgendwie bekommen wir es aber immer hin.

7:50/8:00 Let's go

Normalerweise schaffen wir es dann zwischen zehn vor 8 und 8 ins Auto und fahren los zur Schule. Dort gehe ich dann gemeinsam mit ihm zur Klasse. Nachdem ich ihn abgesetzt habe beginnt mein freier Vormittag.

8:30 Me-Time

Ab circa halb neun habe ich dann also frei. Meine Vormittage sind immer unterschiedlich. Normalerweise fahre ich ein paar mal die Woche direkt von der Schule aus ins Fitnessstudio und verbringe dort ein bis zwei Stunden - manchmal fahre ich auch direkt wieder nachhause. Wenn ich wieder zuhause bin, frühstücke ich normalerweise als Erstes in Ruhe und räume danach die Spülmaschine ein.
Ab dann verläuft mein Vormittag wirklich komplett unterschiedlich - manchmal mache ich einen langen Nap wenn ich am Vortag zu spät ins Bett gegangen bin, oder schaue Netflix, schreibe Blog oder Tagebuch.
Oft treffe ich mich auch mit Freundinnen, entweder in einem Café zum brunchen, oder bei ihnen zuhause. Oder ich fahre ins Shoppingcenter, weil ich Sachen besorgen muss - manchmal auch einfach um bummeln zu gehen. Ab und zu fahre ich auch in die Stadt und treffe mich dort mit Leuten, aber eher selten weil das teilweise sehr stressig werden kann, da ich mit dem Bus doch einige Zeit bis dorthin brauche und ich dann Vormittags ansonsten nichts erledigen kann.


Vormittags ist nämlich auch die Zeit in der ich mich um die Wäsche von meinem Kleinsten (und da kommt wirklich um einiges mehr zusammen als man denkt) und natürlich auch um meine Wäsche kümmern muss. Außerdem bin ich dafür zuständig, dass mein Zimmer und mein Badezimmer gesaugt und geputzt ist und zusätzlich sauge ich das Auto mit dem ich die Kids herumfahre einmal pro Woche.
Seit kurzem putze ich an einem Vormittag der Woche für zwei Stunden auch im Haus - das gehört aber nicht zu meinen Au Pair Tätigkeiten, sondern war ein Angebot von meiner Gastfamilie um mir zusätzliches Geld zu verdienen und wird mir dementsprechend auch extra bezahlt! Trotzdem gehört es zu meinem Alltag hier.
Irgendwann esse ich natürlich auch noch Lunch und um 14:15 beginne ich dann normalerweise alles vorzubereiten um den Kleinen abzuholen.

14:15 Back to work

Um 14:15 beginne ich meistens mein Zeug und das vom Kleinen zu packen, das wir für den Nachmittag brauchen. Auch hier ist es immer unterschiedlich. Was immer dabei ist, sind Wasserflasche und Snacks für den Kleinen, die er direkt nach der Schule im Auto essen kann.
Normalerweise versuche ich 3 mal die Woche mit ihm in den Park zu fahren, damit wir ein bisschen Abwechslung vom drinnen spielen haben. Dann packe ich auch zusätzlich immer noch Afternoon- Tea, einen Hut für ihn und beispielsweise einen Ball ein. Dienstags hat er immer Fußballtraining, da kommen dann noch zusätzlich seine Fußballsachen zum Umziehen dazu.

14:30 Back in the Car

Um halb drei fahre ich üblicherweise los um den Kleinen von der Schule abzuholen. Ich warte vor seiner Klasse bis um 3 die Glocke läutet und dann machen wir uns auf dem Weg zum Auto um dann anschließend in den Park, zum Fußball Training oder wieder nachhause zu fahren. Dann heißt es meistens erstmal spielen. Wenn wir direkt nachhause fahren dann versuche ich ihn immer davon zu überzeugen sich Alltags Klamotten anzuziehen und dann seinen Afternoon Tea zu essen und danach spielen wir dann eben - meistens im Haus, weil es so heiß ist. Brettspiele, Lego, Basteln, Malen, meistens irgend ein Mix - mein Kleiner hat sehr viel Fantasie! Manchmal aber auch draußen im Garten Fußball oder Basketball, Verstecken oder Fangen. Ab und zu backen wir auch etwas.


16:30 Big Boys

Um halb 5 hole ich dann meistens die Großen vom Bus Stop ab. Wenn wir im Park sind, dann kommen sie dorthin und wir fahren alle zusammen nachhause, oder ich packe eben den Kleinen ins Auto und wir fahren sie abholen.

16:45 Playtime - again

Für die großen beiden bin ich wie gesagt nicht wirklich zuständig - sie sind alt genug und brauchen/wollen keinen Babysitter. Meistens machen sie sich ihren Afternoon Tea selbst und setzen sich dann an ihre Hausaufgaben.
Ab und zu gehen aber auch alle Jungs gemeinsam in den Pool - da muss ich allerdings als Aufsichtsperson dabei sein weil es mit drei Jungs in einem Pool ganz schön zugehen kann. Entweder ich setze mich daneben und schaue zu, oder ich gehe mit hinein.
Wenn die Großen zuhause sind, versuche ich auch den Kleinen dazu zu bekommen seine Hausaufgaben zu machen. Wie so ziemlich alles, verläuft das manchmal reibungslos - meistens aber hat er gar keine Lust und ich muss mir irgendwas überlegen wie ich ihm die Hausaufgaben schmackhaft machen kann. Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt ist das nicht besonders einfach. Hausübung machen ist definitiv keine Lieblingsbeschäftigung - weder seine, noch meine.

18:30 Dinner Prep

Mein Gastvater kommt meistens irgendwann zwischen 17:00 und 18:30 nachhause und kocht dann das Dinner. Manchmal, wenn der Kleine sich gerade selbst beschäftigt, oder mein Gastvater später kommt mache ich das allerdings. Hin und wieder kommt es aber auch vor, dass beide Elternteile Abends weg sind, was für mich wiederum kochen und dann alleine mit den Jungs essen bedeutet. Zwar eher selten aber doch auch ab und an kocht meine Gastmutter - es ist von Tag zu Tag unterschiedlich.

19:30 - 20:00 Dinner

Normalerweise essen wir zwischen 19:00 und 19:30 Dinner - aber auch hier gilt: Everyday is different. Manchmal, wenn ich mit den Jungs alleine esse und ich den Ältesten zum Fußballtraining fahren muss (auch hier kommt der Kleine wieder mit) essen wir schon zwischen 18:00 und 18:30 weil wir um kurz nach 7 außer Haus müssen.
Oft ist meine gesamte Gastfamilie zum Dinner zuhause, oft ist meine Gastmutter aber noch arbeiten oder auf einer Veranstaltung. Am schönsten ist es natürlich wenn wir alle gemeinsam essen!

20:30 Off for the day

Nach dem Dinner helfe ich dem Kleinen meistens noch beim Baden und wir spielen noch ein bisschen gemeinsam. Manchmal ist das länger und manchmal kürzer, aber meistens sagen meine Gasteltern irgendwann zwischen 20:00 und 20:30 dass es Zeit fürs Bett ist, was für mich dann normalerweise bedeutet, dass ich Feierabend habe. Ab und zu muss ich den Kleinen allerdings auch alleine ins Bett bringen, weil meine beiden Gasteltern noch unterwegs sind - das dauert dann meist etwas länger und es kann passieren, dass ich erst gegen halb 10/ 10 fertig bin.


Hin und wieder kommt es vor, dass meine Gasteltern Drop off oder Pick up machen und ich dann den Morgen frei bekomme und ausschlafen kann. Ab und zu arbeitet mein Gastvater auch von zuhause oder meine Gastmutter schaut für ein paar Stunden untertags vorbei, was bedeutet, dass ich nicht mit dem Kleinen alleine bin.
Mittlerweile mag ich es, dass die Tage teilweise komplett unterschiedlich sind, da man so wieder aus dem Alltagstrott herausgerissen wird. Anfangs ist mir das allerdings etwas schwer gefallen. Es braucht Zeit sich an die Familie zu gewöhnen, sich einzuleben und herauszufinden was die Familie von dir will/braucht. Meine Gastfamilie möchte ein weiteres Familienmitglied, das selbstständig ist, spontan handeln kann und eben ab und zu auch einspringen kann - so wie man es für die eigene Familie auch machen würde. Dafür behandeln sie mich aber auch wie ein Familienmitglied - ich bin immer automatisch überall eingeladen und willkommen.
Natürlich ist nicht immer alles super und nicht jeder Tag läuft reibungslos ab, aber das ist ganz normal - man arbeitet ja nicht nur in der Familie sondern lebt auch dort - und kein Mensch ist perfekt!

Ich hoffe ich konnte euch einen Eindruck davon vermitteln, wie mein Alltag so aussieht.
Au Pair sein kann unglaublich anstrengend sein - vor allem weil Kinder unberechenbar sind. Es erfordert oft viel Energie und Geduld, aber gleichzeitig kann es auch wunderschön sein und es ist definitiv eine super Möglichkeit die Kultur eines Landes komplett anders, als nur als Turi kennenzulernen.

Bis dann,
xx Alma 

Montag, 11. März 2019

5 months in Australia // update

- 5 Monate Australien -

Nach diesen 5 Monaten hier habe ich das Gefühl, dass ich so richtig angekommen bin.
Nicht nur in dem Sinn, dass sich Australien wie mein zweites Zuhause anfühlt, dass ich viele Freunde gefunden habe und mich wohl fühle, sondern vor allem, dass ich wirklich realisiert habe das ich hier bin. Bis jetzt kam es mir immer noch irgendwie wie ein Traum vor, aber jetzt ist mir bewusst: Ich lebe tatsächlich hier in Australien. 
Da mein Start hier so holprig und unschön war, waren meine ersten zwei Monate in meiner neuen Gastfamilie zuerst ein Höhenflug und dann als sich der Alltag etwas eingependelt hat, eine Wolkenlandung. Ich war immer gut gelaunt, super positiv, war ständig unterwegs und habe sehr wenig an zu Hause gedacht, weil alles neu und aufregend war. Als sich dann langsam alles eingerenkt hat und einen Rhythmus bekommen hat, war ich darüber so happy, dass alles einfach immer irgendwie gut war. Die Schulferien waren zwar nicht immer einfach, aber durch unsere dreiwöchige Reise hatte ich immer etwas, auf das ich mich freuen konnte und hin arbeiten konnte. Die Reise selbst war dann natürlich ein Traum - der nächste Höhenflug also. 
Und jetzt bin ich wieder zurück bei meiner Gastfamilie, zurück im Au Pair Leben und Arbeitsalltag, zurück in Brisbane. Die ersten paar Tage waren relativ schwierig, einfach weil ich drei Wochen nichts anderes als entspannen, neue Leute kennenlernen und schöne Orte erkunden gemacht habe. Ich liebe Brisbane von ganzem Herzen, aber in den ersten paar Tagen zurück hier habe ich mich etwas gefangen gefühlt. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich in den drei Wochen so viel gesehen hatte, dass sich das Leben hier im Gegensatz dazu etwas zu eintönig angefühlt hat. Zum Glück war das aber nur eine Übergangsphase, denn ich habe schnell wieder realisiert das, auch wenn mein Job nicht immer leicht ist, ich ihn zurzeit niemals durch einen anderen eintauschen wollen würde. Und auch wenn es unglaublich ist jeden zweiten Tag an einem anderen Ort zu sein, ist es doch schön seinen eigenen Raum und einen Platz zu haben, an den man zurück und zur Ruhe kommen kann. Außerdem ist es hier natürlich alles andere als langweilig, immerhin lebe ich am anderen Ende der Welt, in einem Land das mir gleichzeitig vertraut vorkommt (mittlerweile), aber trotzdem noch immer total neu und fremd ist. Ich lerne jeden Tag neue Sachen kennen und bekomme immer noch wunderschöne neue Orte zu sehen - glücklicherweise muss man nicht gleich ins Flugzeug steigen um schöne Ecken in Australien zu Gesicht zu bekommen, denn Brisbane und Umgebung hat sehr viel zu bieten.

Kurz nachdem ich zurückgekommen bin haben meine Gasteltern und ich darüber gesprochen, wann ich denn nun tatsächlich Reisen gehen werde und wir haben uns auf ein Datum Ende Juni geeinigt. Das bedeutet, dass von den insgesamt 8 1/2 Monaten bei meiner Gastfamilie mehr als die Hälfte schon um ist. Ich kann euch gar nicht sagen, wie surreal das für mich ist. Ich weiß noch genau wie ich, bevor ich nach Australien geflogen bin, beziehungsweise als ich frisch hier gekommen war, mir Instagram oder Blog Posts von anderen Au Pairs durchgelesen habe, die damals die Hälfte ihrer Zeit um hatten, und mir immer dachte "wow ich hab noch so unglaublich lang Zeit." Und jetzt bin ich hier. 5 Monate in Australien. Wo wir wieder beim Thema wären, dass ich in jedem Monats Update anspreche:
time flies. 
Mit dem Enddatum hat sich auch meine Bucketlist für meine Au Pair Zeit erweitert, und ich habe mir vorgenommen mehr Wochenendtrips zu machen. Wenn man ein genaues Datum hat, dann wird einem bewusst, wie schnell die Zeit im Endeffekt vergehen kann. Sie fliegt sowieso schon dahin, und so bekommt man noch mehr das Bedürfnis seine Zeit so gut wie möglich zu nutzen! Außerdem hat eine meiner engsten Freundinnen hier letztes Wochenende ihre große Reise gestartet. Ich habe Caro direkt am Anfang hier in Brisbane kennengelernt und wir haben die letzten 4,5 Monate alles gemeinsam unternommen. Ich vermisse sie jetzt schon und kann nicht glauben wie schnell die gemeinsame Zeit vergangen ist.

Die letzten Wochenenden haben wir dementsprechend hauptsächlich zusammen verbracht! Wir haben uns als Gruppe ein Auto gemietet und sind Samstags zu den Glasshouse Mountains wandern und zu einem Wasserfall Spot und Sonntags auf Stradbroke Island - die zweitgrößte Sandinsel Australiens - gefahren. Vor allem Straddie war wirklich unglaublich.
Am darauffolgenden Wochenende hat mir Caro die Haare geschnitten (wovor wir beide sehr Angst hatten, es ist aber alles gut gegangen!) wir haben uns an der Eatstreet bis ins Food Coma gegessen, und haben den Sonnenuntergang von der Fähre aus genossen.
Am letzten Wochenende haben wir nochmal das gemacht was wir am besten können: Essen! Wir haben einen großen Abschieds BBQ gemacht. Hier in Australien gibt es überall in den Städten öffentliche Grillplätze, die man gratis nutzen kann. Wir hatten uns schon Ewigkeiten vorgenommen das auszunutzen und haben es im Endeffekt doch noch geschafft. Danach waren wir noch in unserem Lieblings/Stammclub feiern.



Eat Street



Abschieds BBQ

Glasshouse Mountains



Straddie






Grundsätzlich bin ich mit meinem Au-Pair Leben zur Zeit sehr glücklich. Ich komme (meistens) gut mit den Jungs klar. Der Schulalltag macht meinen Arbeitsalltag auch wieder angenehmer, da ich vormittags immer frei und damit Zeit für mich habe, in der ich mich mit Freunden treffen kann, ins Gym gehen kann, oder einfach nur schlafen oder Netflix schauen kann.

Bald schaffe ich es hoffentlich auch endlich die Eastcoast Blogposts hochzuladen!


choose adventure - always. 

Bis bald, xx Alma 

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